Juli 2023 | Markteinschätzung
Augen auf Allzeithochs
Der Deutsche Aktienindex erzielte am letzten Handelstag des Monats mit 16.529 Punkten ein neues Allzeithoch. Die Wertentwicklung liegt seit dem Oktobertief 2022 somit bei knapp +40 %. Der im Fokus internationaler Investoren stehende S&P 500 konnte im gleichen Zeitraum, insbesondere beflügelt durch die Entwicklung großer US-Technologiekonzerne, knapp +30 % in USD zulegen – damit fehlen dem Index nur noch ca. vier Prozentpunkte zum Allzeithoch.
Zum Teil lässt sich der Enthusiasmus der Marktteilnehmer durch das derzeit vorherrschende Markt-Narrativ des sog. „Soft Landings“, also einer weichen Landung der globalen Wirtschaft, erklären. Der jüngsten Umfrage der Bank of America zufolge erwarten 68 % der befragen Fondsmanager eine weiche Landung der globalen Weltwirtschaft und nur 21 % eine harte Landung. Ob den Zentralbanken eine weiche Landung gelingt – insbesondere vor dem Hintergrund der Leitzinserhöhungen in Rekordgeschwindigkeit auf Rekordschuldenniveaus – oder sich als Wunschdenken der Marktteilnehmer herausstellt, werden die kommenden Monate zeigen.
Die Wirtschaftsdynamik lässt sich global nicht verallgemeinern, da sich die USA derzeit auf besondere Weise vom Rest der Welt abkoppelt: Der Citigroup Economic Surprise Index, der positive oder negative Überraschungen makroökonomischer Daten nachhält, steigt für die USA seit Monaten an (Wert: +79,60), wohingegen er insbesondere für die Eurozone geradezu einbricht (Wert: -127,10). Dabei liegt die Spreizung zwischen der US- und der globalen Variante des Economic Surprise Index, abgesehen von den Verwerfungen während der Corona-Pandemie, derzeit sogar auf einem Rekordhoch, wie das Analysehaus Haver Analytics errechnet hat.
Die im Monatsverlauf erschienenen Zahlen für das US-Bruttoinlandsprodukt bestätigen den positiven Trend: Für das 2. Quartal übertraf es mit +2,4 % die Erwartungen der Analysten (Konsens: +1,8 %). Für das 3. Quartal prognostiziert die Federal Reserve Bank of Atlanta sogar ein BIP-Wachstum von +3,5 %, wobei der Marktkonsens derzeit nur bei +0,4 % liegt. Die derzeitige Stärke des US-Konsumenten scheint zahlreiche Marktteilnehmer nahezu zu überrollen. Einige Prognosen wurden daher nach oben korrigiert. So hat beispielsweise das Investmenthaus Goldman Sachs die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA für die kommenden zwölf Monaten von 25 % auf 20 % gesenkt. Nicht zuletzt erwartet auch der Internationale Währungsfonds IWF laut jüngstem Bericht (World Economic Outlook Growth Projections) ein positives Wachstum von +1,8 % für die USA im Jahresverlauf.
Derweil erscheinen die Entwicklungen der Eurozone in einer Parallelwelt: Laut IWF wird erwartet, dass sich die Eurozone mit +0,9 % im Jahresverlauf wesentlich schwächer als die USA entwickeln wird, wobei Deutschland das Schlusslicht, mit einer erwarteten Schrumpfung der wirtschaftlichen Entwicklung von -0,3 %, darstellt. Die negative Dynamik in Deutschland bestätigt auch der ifo Geschäftsklimaindex, der im Juli den dritten Rückgang in Folge verzeichnete. Ebenfalls negativ liest sich der von der Europäischen Zentralbank erschienene Bank Lending Survey – eine vierteljährliche Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken: Die Kreditnachfrage hat sich sowohl bei Unternehmen als auch bei privaten Haushalten erheblich reduziert, auch weil Banken vor Sorgen über zunehmende Kreditausfälle die Vergabestandards erhöhen. Vor dem Hintergrund der nachlassenden wirtschaftlichen Dynamik in Europa womöglich zurecht.
Positive Signale kamen im Juli indes von Seiten der Inflation: Der Citi Global Inflation Surprise Index, der positive oder negative Überraschungen hinsichtlich globaler Inflationserwartungen nachhält, liegt wieder im negativen Bereich, und auch die unter den Erwartungen liegenden Konsumentenpreis- und Produzentenpreisindizes bestätigen den derzeitigen deflationären Trend. Die weiter rückläufige Inflationsdynamik ermöglicht den Zentralbanken in ihrer Rhetorik ein mögliches Ende des derzeitigen Zinserhöhungszyklus einzustimmen. Die Marktteilnehmer preisen daher aktuell mit einer 80 %-igen Wahrscheinlichkeit ein, dass die US-Zentralbank im kommenden Septembermeeting den Leitzins nicht weiter erhöhen wird.
Die derzeit laufende Berichtssaison unterstreicht die besondere Dynamik der US-Wirtschaft. Laut Datenanbieter FactSet haben 80 % der S&P 500-Unternehmen die Gewinnprognosen und 65 % die Umsatzprognosen der Analysten übertroffen. Hervorzuheben ist dabei, dass US-Unternehmen, die mehr als 50 % ihres Umsatzes in den USA erwirtschaften, eine positive Wachstumsrate von +0,4 % nachweisen können, während diejenigen, die mehr als 50 % ihres Umsatzes außerhalb der USA generieren, signifikante Ertragseinbrüche von -20,8 % verzeichnen.
Die positiven makro- und mikroökonomischen US-Daten zwingen zahlreiche Marktteilnehmer, ihre zu Jahresbeginn sehr defensive Positionierung aufzugeben. Am Markt sind zunehmend Geldmittelflüsse in risikobehaftete Anlageklassen und Reduzierungen von Absicherungspositionen zu beobachten. Es steht zu erwarten, dass so lange keine negativen Faktoren die Marktteilnehmer überraschen, der positive Aktienmarkttrend, insbesondere mit Fokus auf die US-Binnenwirtschaft, für die kommenden Monate anhält. Der Monat August ist dabei aus statistischer Sicht zunächst ein schwacher Monat: Zahlreiche Marktteilnehmer befinden sich im Sommerurlaub, was die Umsätze am Markt reduziert und somit Raum für Schwankungen bietet – den Blick auf die Allzeithochs sollten diese aber nicht trüben.
Märkte
Der Weltaktienmarkt legte im siebten Monat des Jahres +2,28 % auf +15,15 % seit Jahresbeginn zu. Aufgrund seiner Größe leistete der US-amerikanische Aktienmarkt im Monatsverlauf einen signifikanten Beitrag zur Entwicklung des Weltaktienmarktes: Der S&P 500 NR in EUR gewann +2,10 % auf +16,46 % seit Beginn des Jahres.
Der breite europäische Aktienmarkt, gemessen am EuroSTOXX 50 NR EUR, entwickelte sich mit +1,74 % im Monatsverlauf auf +20,45 % positiv. Der deutsche Aktienindex DAX beendete den Monat auf einem Allzeithoch ebenfalls im Plus mit +1,85 % auf +18,12 % seit Jahresbeginn.
Der breite Schwellenländermarkt beendete den Monat im Plus mit +5,11 % auf +7,85 % seit Jahresbeginn. Der chinesische Aktienmarkt, der aufgrund seiner Größe einen signifikanten Beitrag zur Entwicklung des globalen Schwellenländermarktes leistet, legte gemessen am CSI 300 NR in EUR im Monatsverlauf +9,60 % auf +1,36 % seit Jahresbeginn zu.
Der EUR gewann im Monatsverlauf +1,44 % gegen den USD und beendete die Monatsentwicklung bei 1,1023 (Vormonat bei 1,0866).
Gold in Euro gewann im Monatsverlauf +1,53 % und schloss bei EUR 1.786,85 (Vormonat: EUR 1.759,90).
Die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen stiegen im Monatsverlauf leicht weiter und lagen bei +3,96 % (Vormonat: +3,84 %). Die Renditen 10-jähriger Bundesanleihen stiegen ebenfalls im Monatsverlauf und notierten bei +2,49 % (Vormonat: +2,38 %).
Unsere Fonds
EuroSwitch Absolute Return
Unser auf den mittelfristigen Vermögenserhalt ausgerichtetes Konzept, EuroSwitch Absolute Return, gab im siebten Monat des Jahres -0,24 % (R Anteilsklasse) bzw. -0,17 % (H Anteilsklasse) nach.
Die Wertentwicklung vergleicht sich per Monatsultimo mit dem Anleihenmarkt, gemessen am deutschen Rentenindex „REXP“, der im Monatsverlauf +0,24 % gewann. Die Schwankungsintensität (Volatilität 1 Jahr) des Fonds liegt bei 3,49 % (vs. REXP: 6,60 %).
Im Block der Liquid Alternatives entwickelte sich im Monatsverlauf die Position „Pictet TR Mandarin“ mit +1,75 % besonders positiv, während die Position „Man GLG Alpha Select Alternative“ mit -2,23 % stärker nachgab.
Im Block der traditionellen Engagements ist die Wertentwicklung der Gold-Position „XETRA Gold“ mit +1,64 % im Monatsverlauf hervorzuheben.
EuroSwitch Balanced Portfolio
Unser zwischen Aktien- und Zinsrisiken ausgewogenes Konzept, EuroSwitch Balanced Portfolio, gewann im Juli +1,33 % (R Anteilsklasse) bzw. +1,39 % (H Anteilsklasse).
Die Wertentwicklung per Monatsultimo vergleicht sich mit der Morningstar-Kategorie „Mischfonds EUR ausgewogen - Global“ (+1,53 % im Monatsverlauf). Das Konzept liegt nach wie vor unter Performance- / Risikokriterien deutlich besser als ein klassisches 50:50 Aktien-Anleihen-Engagement – die Volatilität (1 Jahr) des Portfolios liegt im Marktvergleich bei niedrigen 4,85 %.
Auf der Aktienseite erzielte der „ARC ALPHA – Global Asset Managers“ im Monatsverlauf einen besonders positiven Beitrag mit +5,86 %.
Auf der Anleihenseite verzeichnete insbesondere der „AB Fixed Maturity Bond 2026 Portfolio“ einen positiven Beitrag mit +1,07 %.
Im Block der Liquid Alternatives ist im Monatsverlauf die Wertentwicklung der Position „Goldman Sachs Alternative Beta“ mit +1,67 % besonders hervorzuheben.
EuroSwitch Substantial Markets
Unser aktienorientiertes – aber streng risikokontrolliertes – Konzept, EuroSwitch Substantial Markets, gewann im siebten Monat des Jahres +1,87 % (R Anteilsklasse) bzw. +1,97 % (H Anteilsklasse).
Die Wertentwicklung per Monatsultimo vergleicht sich mit der Morningstar-Kategorie „Mischfonds EUR aggressiv - Global“ (+2,17 % im Monatsverlauf). Bei einer der Aktienmarktentwicklung vergleichbaren Performance bewegt sich das Risiko des Fonds unter der Hälfte des Aktienmarktrisikos – die Volatilität (1 Jahr) des Portfolios liegt bei 5,46 %.
Auf der Aktienseite erzielte der „ARC ALPHA – Global Asset Managers“ im Monatsverlauf einen besonders positiven Beitrag mit +5,86 %.
Auf der Anleihenseite entwickelte sich die Position „BayernInvest Renten Europa Fonds“ im Monatsverlauf besonders positiv mit +1,17 %.
Im Block der traditionellen Engagements ist die Wertentwicklung des „Value Intelligence Gold Company Fonds“ Fonds mit +1,83 % im Monatsverlauf hervorzuheben.
EuroSwitch World Profile StarLux
Unser globales Aktienkonzept, EuroSwitch World Profile StarLux, gewann im Juli +6,97 % (R Anteilsklasse) bzw. +7,07 % (H Anteilsklasse).
Die Wertentwicklung per Monatsultimo vergleicht sich mit der Morningstar-Kategorie „Aktien weltweit Flex-Cap“ mit +2,63 % im Monatsverlauf und der Wertentwicklung des Weltaktienindex mit +2,28 % im Monatsverlauf.
Zu den besten Performern des Monats zählte das Engagement „KraneShares CSI China Internet ETF“ mit +16,19 %.
ARC ALPHA Equity Story Leaders
Unser thematischer Aktienfonds, der ARC ALPHA Equity Story Leaders, investiert konzentriert – aber regional und sektoral ausgewogen – in durchschnittlich 30 Unternehmen, die von identifizierten langfristigen Wachstumstrends profitieren und durch ihre Marktstellung, innovative Produkte und Dienstleistungen Mehrwerte generieren. Der Fonds legte im Juli 1,81 % (R Anteilsklasse) auf +5,55 % seit Jahresbeginn zu, bzw. gab -1,87 % auf +5,88 % seit Jahresbeginn (H Anteilsklasse) nach.
Die Wertentwicklung per Monatsultimo vergleicht sich seit Jahresbeginn mit der Morningstar-Kategorie „Aktien weltweit Flex-Cap“ (+2,63 % im Monatsverlauf auf +10,39 % seit Beginn des Jahres) und der Wertentwicklung des Weltaktienindex MSCI World NR Index in Euro mit +2,28 % im Monatsverlauf auf +15,14 % seit Jahresbeginn.
Der Juli wurde überstrahlt von einigen neuen Allzeithöchstständen an den Aktienmärkten. Auslöser waren die bislang positiv aufgenommene Berichtssaison in Verbindung mit der wachsenden Erwartung, von den Notenbanken die letzten Zinserhöhungsschritte gesehen zu haben. Die Zuversicht ist gestiegen, dass die Notenbanken ein sog. „Softlanding“ erreicht haben, also eine erfolgreiche Inflationsbekämpfung ohne Abwürgen der Wirtschaft. Viele Marktteilnehmer gehen sogar einen Schritt weiter und sprechen von „Goldilocks“, also der besten aller Welten für Aktien geprägt von solidem Wachstum bei niedriger Inflation und niedrigen Zinsen. In der Folge verlagerte sich die bisherige Rallye von den US-Technologie-Schwergewichten mehr in die Breite des Marktes, der bislang auch günstiger bewertet war.
Das Enttäuschungspotenzial ist angesichts der sportlichen Erwartungen im Markt vergleichsweise hoch.
Zu den besten Performern des Monats zählten unsere Engagements in BB Biotech (Schweiz) mit +18,0 % und Wacker Chemie (Deutschland) mit +12,4 %. Die negativsten Wertbeitrage verbuchten Qinetiq (Großbritannien) mit -7,3 % und Piaggio (Italien) mit -5,9 % (jeweils in EUR).
Im Monatsverlauf haben wir keine Änderungen vorgenommen.
ARC ALPHA Global Asset Managers
Unser globaler Aktienfonds ARC ALPHA Global Asset Managers, der ausschließlich in börsennotierte Asset Manager und Vermögensverwalter weltweit investiert, schloss den Monat Juli mit +5,86 % ab und lag damit auf Euro-Basis vor dem marktbreiten MSCI World (+2,28 %) und dem MSCI World Financials (+4,25 %).
Einen positiven Beitrag zur Wertentwicklung im Berichtsmonat leistete insbesondere die australische Pacific Current Group, die im Zusammenhang mit einer Übernahmeofferte durch Regal Partners im Monatsverlauf +38,16 % gewann. Einen besonders negativen Wertbeitrag verzeichnete die britische Record PLC mit -11,45 % im Monatsverlauf.
Im Juli konnte die amerikanische Blackstone Inc einen positiven Rekord vermelden: Nach Angaben des Wallstreet Journal erreichte die Private Equity Firma als erste ihrer Vergleichsgruppe ein verwaltetes Vermögen von einer Billion USD. Die Aktie beendete die Monatsentwicklung mit +12,37 %.
Der Fonds ARC ALPHA Global Asset Managers bleibt mit rund 3 % Kasse weiterhin voll investiert.
Frankfurt am Main, 3. August 2023, Zoltan Schaumburger & Thomas Böckelmann
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