Januar 2024 | Markteinschätzung

Wunsch nach weicher Landung

In Anlehnung eines sanft zur Landung ansetzenden Flugzeuges, versteht man in der Wirtschaft unter einer „weichen Landung“ einen nach einer robusten konjunkturellen Lage eintretenden konjunkturellen Abschwung (Sinkflug), bei dem es nicht zu einer Rezession (Bruchlandung), sondern zu einer Phase moderaten Wachstums kommt.

Europa steckt in einer Stagnation – in einigen Ländern in der Rezession. Bedeutender für die Weltwirtschaft sind hingegen USA und China. Schaut man dabei auf die im Monatsverlauf erschienenen US-Konjunkturdaten, scheinen Anhaltspunkte für die Vermeidung einer Rezession tatsächlich gegeben: So fielen die jüngst erschienenen Wachstumszahlen des US-BIPs mit +3,3 % robust und sogar über der Erwartung der Marktteilnehmer aus. Nahezu schulterklopfend ließen diese Zahlen US-Finanzministerin Janet Yellen die erfolgreiche weiche Landung bereits vorzeitig verkünden und jeden Pessimismus hinsichtlich der Stärke der Wirtschaft für unbegründet erklären. Dabei lassen sich durchaus auch in der vermeintlichen Stärke der US-Wirtschaft Stolpersteine finden: So rollen bereits nahezu 50 % aller Kreditkartenhalter ihre Schulden von Monat zu Monat – bei gut zweistelliger Zinsbelastung – und auch die Ausfallraten nehmen seit einigen Monaten zu, sowohl im Kreditkartenbereich als auch bei den Automobilkrediten. Und auch der US-Arbeitsmarkt zeigt erste Schwächen: Während die im Monatsverlauf gemeldeten Arbeitslosenzahlen besser als erwartet ausfielen, ließ sich aus den sogenannten JOLTS-Reports der US-Statistikbehörde, Bureau of Labor Statistics, ein negativer Trend hinsichtlich der Zunahme der mehrfach Angestellten und beim Rückgang der angebotenen Stellen verzeichnen.

Euphorisierte Gedanken hinsichtlich einer weichen Landung wies hingegen der US-Notenbankchef, Jerome Powell, in der jüngsten Pressekonferenz zurück: Im Monatsverlauf schienen zwar weitere Datenpunkte auf einen weiteren Rückgang der Inflationsdynamik hinzudeuten, aber einen robusten Trend, der auf einen hinreichenden Inflationsrückgang nahe des 2 %-Ziels hindeutet, vermag die Zentralbank hierbei noch nicht erkennen. Während einige Marktteilnehmer bereits auf erste Zinssenkungen im März spekulieren, erscheint aus heutiger Sicht die erste US-Zinssenkung im Mai realistischer.

In der Regel folgen andere Zentralbanken der Entscheidung des US-Pendants: Dazu passen auch die Aussagen der europäischen Zentralbankchefin, Christine Lagarde, die auf eine erste Zinssenkung im Sommer hinwies. Konkreter legt sich beispielswiese die Investmentbank JP Morgan fest, mit der Erwartung einer ersten Zinssenkung in der Eurozone im Juni. Der genaue Monat des Beginns der Zinssenkungen ist allerdings weniger entscheidend, als das Signal des Prozesses der Senkungsphase. Es steht dabei zu erwarten, dass moderate Zinssenkungen zuträglich für die Bewertung von risikobehafteten Vermögenswerten ist – unter der Annahme, dass sie im Zusammenhang eines soft landings und nicht mit dem Einbruch der Wirtschaftstätigkeit zusammenhängen.

Währenddessen lassen Zinssenkungen in China noch auf sich warten. Vielmehr versucht die Führung derzeit nach Angaben des Premiers, Li Qiang, das Vertrauen der Investoren anderweitig zu stabilisieren: So wurde jüngst die Spekulation auf fallende Kurse bei ausgewählten Aktien verboten und auch ein Aktienkaufprogramm der Regierung in Höhe von knapp 300 Mrd. EUR angekündigt. Während einzelne Details hierbei noch auf sich warten lassen, zeigen erste starke Mittelzuflüsse in ETFs und von der Hedgefondsseite Indikationen einer Bodenbildungsphase im Markt. Investitionen in chinesischen Werten sind derzeit in besonderer Weise von der Nachrichtenlage und der Politik bestimmt. Ein zwiespältiges Beispiel stellt dabei die Nominierung des chinesischen Automobilherstellers BYD zum „E Mobilitätspartner der UEFA EURO 2024™“ dar, bei gleichzeitiger Ankündigung der EU-Kommission in Brüssel, eine Implementierung von Strafzöllen gegen E-Autos aus China zu erwägen.

Im noch laufenden Berichtsmonat legten bereits einige US-Unternehmen ihre Quartalszahlen vor, die im Aggregat positiv ausfielen: 68 % der berichtenden S&P 500 Unternehmen übertrafen die Erwartungen der Analysten. Das Umsatzwachstum belief sich dabei im Vergleich zum Vorjahresquartal auf +3,2 % – dies wäre das 13. positive Umsatzwachstum in Folge. Die Gewinne der Konzerne fielen hingegen leicht, im Vorjahresvergleich um -1,4 %, dennoch lieferten 69 % der Unternehmen höhere Gewinne als dies zunächst von Analysten erwartet worden war.

Märkte

Der Weltaktienmarkt gewann im ersten Monat des Jahres +2,91 %. Aufgrund seiner Größe leistete der US-amerikanische Aktienmarkt im Monatsverlauf einen signifikanten Beitrag zur Entwicklung des Weltaktienmarktes: der S&P 500 NR in EUR legte +3,38 % zu und der Nasdaq 100 NR in EUR gewann 3,60 % – insbesondere trug die Wertentwicklung des Halbleiterherstellers Nvidia mit +24,2 % zur Dynamik des Marktes bei. Dahingegen gab der US-Index für kleine und mittelständische Unternehmen, gemessen am Russell 2000 NR in EUR, -2,27 % im Monatsverlauf nach.

Der breite europäische Aktienmarkt, gemessen am EuroSTOXX 50 NR EUR, entwickelte sich im Monatsverlauf mit +2,93 % positiv. Der deutsche Aktienindex DAX gewann ebenfalls und beendete den Monat mit +0,91 %.

Der breite Schwellenländermarkt beendete den Januar im Minus mit -3,03 %. Der chinesische Aktienmarkt, der aufgrund seiner Größe einen signifikanten Beitrag zur Entwicklung des globalen Schwellenländermarktes leistet, gab gemessen am CSI 300 NR in EUR im Monatsverlauf -5,86 % nach, die Börse in Hong Kong gab, gemessen am Hang Seng HSI NR in EUR, -7,73 % nach – besonders stark traf es die Technologiewerte, die gemessen am Hang Seng Tech NR in EUR -18,89 % im Monatsverlauf verloren.

Der EUR fiel im Monatsverlauf -1,93 % gegen den USD und beendete die Monatsentwicklung bei 1,0837 (Vormonat bei 1,1050).

Gold in Euro gewann im Monatsverlauf +0,89 % und schloss bei EUR 1.886,10 (Vormonat: EUR 1.869,43).

Die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen stiegen im Monatsverlauf leicht und lagen bei +3,94 % (Vormonat: +3,88 %). Die Renditen 10-jähriger Bundesanleihen stiegen ebenfalls im Monatsverlauf und rentierten bei +2,19 % (Vormonat: +2,02 %).

Unsere Fonds

EuroSwitch Absolute Return

Unser auf den mittelfristigen Vermögenserhalt ausgerichtetes Konzept, EuroSwitch Absolute Return, gewann im ersten Monat des Jahres +0,13 % (R Anteilsklasse) bzw. +0,19 % (H Anteilsklasse).

Die Wertentwicklung vergleicht sich per Monatsultimo mit dem Anleihenmarkt, gemessen am deutschen Rentenindex „REXP“, der im Monatsverlauf -0,79 % verlor. Die Schwankungsintensität (Volatilität 1 Jahr) des Fonds liegt bei 2,79 % (vs. REXP: 4,21 %).

Im Block der Liquid Alternatives verzeichnete insbesondere die Position „Invenomic US Equity Long/Short Fund“ mit 2,52 % einen negativen Beitrag, während die Position „Amundi Bloomberg Equal-weight Commodity ex-Agriculture“ mit +1,90 % im Monatsverlauf positiv beitrug.

Im Block der traditionellen Engagements ist die Wertentwicklung der Position „WisdomTree Physical Swiss Gold“ mit +0,97 % im Monatsverlauf zu nennen.

EuroSwitch Balanced Portfolio

Unser zwischen Aktien- und Zinsrisiken ausgewogenes Konzept, EuroSwitch Balanced Portfolio, gewann im Januar +0,70 % (R Anteilsklasse) bzw. +0,78 % (H Anteilsklasse).

Die Wertentwicklung per Monatsultimo vergleicht sich mit der Morningstar-Kategorie „Mischfonds EUR ausgewogen - Global“ (+0,91 % im Monatsverlauf). Das Konzept liegt nach wie vor unter Performance- / Risikokriterien deutlich besser als ein klassisches 50:50 Aktien-Anleihen-Engagement – die Volatilität (1 Jahr) des Portfolios liegt im Marktvergleich bei niedrigen 4,21 %.

Auf der Aktienseite ist die positive Entwicklung des „Ossiam Shiller Barclays CAPE® US Sector Value TR ETFs“ mit +3,06 % im Monatsverlauf hervorzuheben.

Auf der Anleihenseite verzeichnete der „AB Fixed Maturity Bond 2026 Portfolio“ mit +0,25 % im Monatsverlauf einen positiven Beitrag.

Im Block der Liquid Alternatives verzeichnete die Position „Amundi Bloomberg Equal-weight Commodity ex-Agriculture“ mit +1,90 % im Monatsverlauf ebenfalls einen positiven Wertbeitrag.

EuroSwitch Substantial Markets

Unser aktienorientiertes – aber streng risikokontrolliertes – Konzept, EuroSwitch Substantial Markets, gewann im ersten Monat des Jahres +1,57 % (R Anteilsklasse) bzw. +1,67 % (H Anteilsklasse).

Die Wertentwicklung per Monatsultimo vergleicht sich mit der Morningstar-Kategorie „Mischfonds EUR aggressiv - Global“ (+1,78 % im Monatsverlauf). Bei einer der Aktienmarktentwicklung vergleichbaren Performance bewegt sich das Risiko des Fonds unter der Hälfte des Aktienmarktrisikos – die Volatilität (1 Jahr) des Portfolios liegt bei 5,36 %.

Auf der Aktienseite ist die positive Entwicklung des „Fidelity Global Quality Income UCITS ETF“ mit +2,80 % im Monatsverlauf hervorzuheben.

Auf der Anleihenseite verzeichnete der „AB Fixed Maturity Bond 2026 Portfolio“ mit +0,25 % im Monatsverlauf einen positiven Beitrag.

Im Block der Liquid Alternatives verzeichnet die Position „Amundi Bloomberg Equal-weight Commodity ex-Agriculture“ mit +1,90 % im Monatsverlauf ebenfalls einen positiven Wertbeitrag.

EuroSwitch World Profile StarLux

Unser globales Aktienkonzept, EuroSwitch World Profile StarLux, gab im Januar +5,62 % (R Anteilsklasse) bzw. +5,52 % (H Anteilsklasse) nach.

Die Wertentwicklung per Monatsultimo vergleicht sich mit der Morningstar-Kategorie „Aktien weltweit Flex-Cap“ mit +1,38 % im Monatsverlauf und der Wertentwicklung des Weltaktienindex mit +2,91 % im Monatsverlauf.

Besonders negativ trug die Position „KraneShares CSI China Internet ETF USD“ mit einem Verlust von -18,89 % zur Wertentwicklung bei. Chinesische Internetwerte erfuhren im Monatsverlauf einen zum Teil technisch bedingten, nahezu panikartigen Abverkauf. Der gesamte chinesische Markt liegt derzeit auf Bewertungsniveaus, die historischen Tiefständen entsprechen. Aufgrund politischer Unterstützungssignale und der Zunahme von Geldmittelzuflüssen ist zunächst ein Bodenbildungsprozess auf aktuellen Niveaus zu erwarten.

ARC ALPHA Equity Story Leaders

Unser thematischer Aktienfonds, der ARC ALPHA Equity Story Leaders, investiert konzentriert – aber regional und sektoral ausgewogen – in durchschnittlich 30 Unternehmen, die von identifizierten langfristigen Wachstumstrends profitieren und durch ihre Marktstellung, innovative Produkte und Dienstleistungen Mehrwerte generieren. Der Fonds gewann im Januar +2,0 % (R Anteilsklasse) auf +2,0 % seit Jahresbeginn bzw. +2,05 % auf +2,05 % seit Jahresbeginn (H Anteilsklasse).

Die Wertentwicklung per Monatsultimo vergleicht sich seit Jahresbeginn mit der Morningstar-Kategorie „Aktien weltweit Flex-Cap“ (+1,38 % im Monatsverlauf) und der Wertentwicklung des Weltaktienindex MSCI World NR Index in Euro mit +2,91 % im Monatsverlauf. Der für uns ebenfalls relevante MSCI World Minimum Volatility NR in Euro hat den Monat mit +3,92 % abgeschlossen.

Wegen Zinssenkungshoffnungen begünstigte der Januar zunächst erneut die hochkapitalisierten US-Technologiewerte, obwohl erste Risse sichtbar wurden. Werte wie Alphabet und Tesla erfuhren Rückschläge, im ersten Fall, weil einige Marktteilnehmer wohl nochmals bessere Ergebnisse erwarteten, im zweiten Fall weil die Euphorie zunehmend einem Blick auf die Wirklichkeit wich.

Die Marktbreite, die vor allem im Dezember noch deutlich zulegte, konnte nicht profitieren – im Gegenteil – kleinere Werte fielen sogar deutlich zurück. Die gestrige Pressekonferenz der US-Notenbank sorgte bei den Zinsoptimisten für Enttäuschung, wodurch einige Gewinne vor allem der Technologiewerte wieder kassiert wurden.

Das Jahr 2024 wird ein Jahr voller Schlüsselereignisse – neben der unsicheren Zinsentwicklung vor allem die Wahlen in zahlreichen Ländern. Insofern dürfen wir mit einer steigenden Schwankungsintensität und häufigeren Favoritenwechseln an den Märkten rechnen.

Zu den besten Performern des Monats zählten unsere Engagements in Qinetiq (Großbritannien) mit +18,8 % und Fortinet (USA) mit +11,5 %. Die negativsten Beiträge verbuchten WackerChemie (Deutschland) mit -11,2 % und Aurubis (Deutschland) mit -9,7 % (jeweils in EUR).
Im Monatsverlauf haben wir keine Änderungen vorgenommen.

Die aktuelle Anzahl an Unternehmen im Portfolio beträgt 35.

ARC ALPHA Global Asset Managers

Unser globaler Aktienfonds ARC ALPHA Global Asset Managers, der ausschließlich in börsennotierte Asset Manager und Vermögensverwalter weltweit investiert, ist gut ins neue Jahr gestartet. Der Fonds verzeichnete im Januar ein Plus von 2,0 %, lag damit zwar hinter dem breiten Aktienmarkt (+2,9 %), der aber war wieder einmal von der Wertentwicklung der “Magnificent Seven” getragen (Roundhill Magnificent Seven ETF: +4 % auf Eurobasis). Klammert man die sieben Top-Tech-Werte aus, hat der ARC ALPHA Global Asset Managers den breiten Aktienmarkt im Januar outperformt. Auf Sicht der vergangenen drei Monate schlug der Fonds die Magnificent Seven sogar mit +20,5 % gegenüber +15,6 % auf Eurobasis und behauptet weiterhin sein Aufwärtsmomentum.

Erfreuliche Performance zeigte nach längerer Durststrecke die französische Antin Infrastructure mit einem Plus von ca. 24 %. Ebenfalls positiv performten die japanische Sparx und einige Kontinentaleuropäer wie Azimut, DWS und der finnische Infrastrukturspezialist Taaleri. Zu den Underperformern im Januar zählten allen voran britische, aber auch einige US-Titel, zum Beispiel Blackstone und Cohen & Steers sowie Schroders und Aberdeen. Blackrock enttäuschte (-2,7 %), lieferte aber die Nachricht des Monats. Das Unternehmen gab bekannt, dass man Global Infrastructure Partners (GIP) für 12,5 Milliarden Dollar kaufen werde, um auf alternative Anlagen zu setzen. Die Übernahme, die drei Milliarden Dollar in bar und 12 Millionen Blackrock-Aktien umfasst, wird Blackrock in den Mittelpunkt von Investitionen in Häfen, Energie und digitale Infrastrukturprojekte rund um den Globus stellen. Nach Abschluss der Transaktion wird das Unternehmen Infrastrukturanlagen im Wert von rund 150 Mrd. USD in einem Portfolio halten, das vom US-Exportmarkt für Flüssigerdgas über Abwassersysteme in Frankreich bis hin zu Flughäfen in England und Australien reicht. In diesem Kontext sei an unseren vorletzten Quartalsbericht (Oktober 2023) erinnert, in dem wir schrieben: “Seit Jahren hat der relative Performancevorsprung der Blackrock-Aktie vor der Blackstone-Aktie immer weiter abgenommen, um schließlich in diesem Jahr der Nulllinie sehr nahe gekommen zu sein. Wenn es stimmt, dass an der Börse Zukunft gehandelt wird, dann dürfte sich aus Sicht von Larry Fink der Handlungsbedarf in der Tat verschärft haben.”

Es gab keine Positionsänderungen im Monatsverlauf. Der Fonds bleibt mit einer Cashquote von 2,27 % voll investiert.

Frankfurt am Main, 2. Februar 2024, Thomas Böckelmann & Zoltan Schaumburger

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